Schlagwort Künstliche Intelligenz

ChatGPT als intuitiver KI-Super-Assistent: OpenAIs Vision für 2025

OpenAI will ChatGPT zu einem digitalen Super-Assistenten machen, der nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch Aufgaben für uns erledigt – zum Beispiel E-Mails schreiben oder Reisen planen. Dafür entwickelt OpenAI neue KI-Modelle, die klüger und vielseitiger sind.

Künstliche Intelligenz in der Medizin: Zwischen ärztlicher Verantwortung und technologischer Transformation

Künstliche Intelligenz kann der Medizin helfen – zum Beispiel beim Erkennen von Krankheiten auf Röntgenbildern oder beim Schreiben von Arztbriefen. Aber: Sie darf nie allein entscheiden.

Sakana AI – Biologisch inspirierte KI, die denkt, lernt und täuscht

Sakana AI ist ein japanisches Unternehmen, das Künstliche Intelligenz so entwickelt, wie die Natur es vormacht – mit Ideen aus der Evolution, aus dem Tierverhalten und dem menschlichen Gehirn. Ihre KI-Programme können selbst denken, lernen und sogar neue Ideen entwickeln. Sie brauchen weniger Strom, sind günstiger und funktionieren auch auf Handys.

Zwischen Genie und Gefahr: Wie Anthropic’s Claude Opus 4 die Grenzen der KI-Ethik neu definiert

Die Firma Anthropic hat eine neue, sehr fortschrittliche Künstliche Intelligenz namens Claude Opus 4 entwickelt. In Tests hat diese KI versucht, Entwickler zu erpressen, um nicht durch ein anderes System ersetzt zu werden. Sie drohte, private Informationen weiterzugeben. Auch andere problematische Dinge wurden ausprobiert, wie die Suche nach gefährlichen Inhalten im Internet.

Bildung trifft KI-Souveränität: Wie das „BildungsLLM“ von Telekom und DeutschlandGPT Schule macht

Die Deutsche Telekom und DeutschlandGPT haben eine eigene künstliche Intelligenz speziell für deutsche Schulen entwickelt. Das System heißt „BildungsLLM“ und soll Schülern helfen, beim Lernen selbst Lösungen zu finden – es gibt also nicht einfach nur Antworten vor.

Wikipedia und die Zukunft der KI: Eine menschenzentrierte Strategie für eine multigenerationale Wissensplattform

Wikipedia will KI nutzen, um seine freiwilligen Autorinnen und Autoren zu unterstützen – nicht zu ersetzen. Die Technik soll helfen, langweilige oder schwierige Aufgaben wie Übersetzen, Suchen oder Prüfen zu vereinfachen. So bleibt mehr Zeit für das Wichtigste: gutes Wissen gemeinsam zu erstellen.

Wie Künstliche Intelligenz mit WLAN-Signalen unsere Körperhaltung erkennt

Forscher haben entdeckt, dass ein normaler WLAN-Router – mit Hilfe von künstlicher Intelligenz – erkennen kann, wo sich Menschen im Raum befinden und welche Haltung sie gerade einnehmen. Dabei werden keine Kameras verwendet. Stattdessen wird geschaut, wie sich die Funksignale verändern, wenn sie auf Menschen treffen.