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Der KI-Chatbot wahl.chat hilft Wählern, sich über die Positionen von Parteien zur Bundestagswahl 2025 zu informieren.
Frank Schwabe warnt davor, dass KI religiöse Minderheiten benachteiligen kann, da sie oft gesellschaftliche Vorurteile verstärkt. Um dies zu verhindern, müssen KI-Systeme fairer und transparenter gestaltet werden.
Das KIMADU-Projekt in NRW der Universität Siegen zeigt eindrucksvoll, wie Künstliche Intelligenz die Bildungslandschaft bereichern kann.
Mozilla hat mit Orbit ein neues KI-Tool entwickelt, das Inhalte direkt auf Webseiten zusammenfasst. Es funktioniert als Erweiterung für den Firefox-Browser.
NVIDIA ChatRTX bietet eine innovative, technisch und gesellschaftlich relevante Lösung für wachsende Datenschutz- und Sicherheitsbedenken.
Künstliche Intelligenz wird sich 2025 stark weiterentwickeln. Experten erwarten große Fortschritte durch neue Technologien wie "laut denken" und zusätzliche Rechenleistung bei Bedarf.
ChatGPT ist jetzt über WhatsApp und Telefon nutzbar! Nutzer können den KI-Chatbot per Textnachricht in WhatsApp kontaktieren oder in den USA sogar anrufen. Das macht den Zugang zu Künstlicher Intelligenz einfacher denn je.
Schleswig-Holstein gehört zu den ersten Bundesländern, die KI gezielt im Schulunterricht erproben.
Mit der Veröffentlichung des multilingualen und Open-Source-Sprachmodells Teuken-7B durch das Forschungsprojekt OpenGPT-X betritt Europa neues Terrain.
Das Hans-Bredow-Institut (HBI) in Hamburg erhält eine Förderung von über 10 Millionen Euro, um seine Forschung an KI-Technologien wie Chatbots und Übersetzungsprogrammen zu intensivieren.
